Damit hält der C-HR alle anderen Fahrzeuge mit Hybrid- und Plug-in-Hybridantrieb und auch alle Elektroautos auf Distanz. Mit dem Yaris Hybrid (Platz vier, 3.533 Neuzulassungen; Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 75 g/km) und dem RAV4 Hybrid (Platz fünf, 3.503 Einheiten; Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,9 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 115 g/km) konnten sich zwei weitere Toyota Hybridmodelle unter den Top 5 platzieren.
Neben der Hybridversion mit 90 kW/122 PS steht ein 1,2-Liter-Turbobenziner mit 85 kW/116 PS zur Wahl (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 138 g/km). Die Preise für den in fünf Ausstattungslinien erhältlichen C-HR starten bei 21.990 Euro. Insgesamt verbuchte Toyota in den ersten vier Monaten des Jahres für den C-HR 5.817 Neuzulassungen. Das entspricht einem Anteil im Kompakt-SUV-Segment von 6,6 Prozent und einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 15,5 Prozent.
Erste Wahl statt Alternative: In Deutschland entfällt inzwischen mehr als die Hälfte aller Toyota Fahrzeugverkäufe auf Hybridvarianten, die aktuell in acht verschiedenen Modellreihen zur Verfügung stehen. Neueste Mitglieder im Portfolio sind die Mittelklasse-Limousine Camry und das Kompaktmodell Corolla als fünftüriges Schrägheck und als Kombi Touring Sports. Schon heute emittieren die Toyota und Lexus Hybridmodelle in Deutschland durchschnittlich nur 91,1 Gramm CO2 pro Kilometer und unterschreiten damit bereits jetzt den ab 2021 europaweit geltenden CO2-Grenzwert von 95 g/km. Weltweit hat Toyota bis heute mehr als 13 Millionen Hybridfahrzeuge verkauft.
Quelle: www.toyota-media.de
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emission neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der „Deutsche Automobil Treuhand GmbH“ unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.